Hauptversammlung der Schülerfirma REGames in Kelkheim
Immer wieder großartig: die Unternehmensgründungen der Eichendorffschüler aus Kelkheim im Rahmen des Projekts „Junior – Wirtschaft erleben“ des Instituts der Deutschen Wirtschaft. In diesem Jahr haben dreizehn Schülerinnen und Schüler die Firma „REGames – Main Spiel“ gegründet, das steht für „Regional Experience Games“. Die Schülergruppe produziert in Zusammenarbeit mit Unternehmen vor Ort ein Gesellschaftsspiel, bei dem man spielerisch die eigene Region besser erkunden kann.
Als Aktionär im Besitz einer REGames-Aktie war ich bei der ersten Hauptversammlung der Firma dabei, wo der Vorstand das Geschäftskonzept und die Pläne für das Projektjahr vorgestellt hat. Ich mag das Spiel, weil es den ausgeprägten Spieltrieb und die Heimatverbundenheit der Deutschen zusammenbringt. Ich drücke fest die Daumen für den Landeswettbewerb um den Titel „Bestes JUNIOR-Unternehmen“. Letztes Jahr hat es die Eichendorff-Schülerfirma Mapled als hessischer Landessieger bis zum Bundeswettbewerb nach Berlin geschafft.
Aber auch hier gilt: Der Weg ist das Ziel. Die Gründung einer Schülerfirma bringt viele Vorteile: Sie fördert den Gründergeist und das Verständnis für wirtschaftliche und finanzielle Zusammenhänge – und auch das Erwachsenwerden, wie eine Evaluation gezeigt hat. So entwickeln die jugendlichen Gründer durch ihr Engagement viele gute Eigenschaften, die für ihre Zukunft wichtig sind. Sie werden:
Weitere Infos zur Firma, zum Spiel und zum Junior-Programm siehe:
www.junior-programme.de/de/junior-angebote/junior-schuelerfirmen/
Mit der REGames-Vorsitzenden Nicola Krug, ihrem Stellvertreter und Personalchef
Jan Stöberl – und meiner Aktie!
