Deutschland lebt von neuen Ideen, die uns fit für die Zukunft machen – und von hochqualifizierten Fachkräften, die diese Ideen umsetzen. Das A und O für den Erfolg und gegen den zunehmenden Fachkräftemangel ist eine gute Ausbildung.

Ausbildungs-Ass 2023 gesucht  – bis 30. Juni

Deshalb freue ich mich, dass die junge deutsche Wirtschaft gemeinsam mit ihren Partnern auch in diesem Jahr wieder fragt:

Wer ist der beste Ausbilder oder die beste Ausbilderin in Deutschland?

Ausbildungs-Ass 2023 kann jedes Unternehmen aus Handwerk, Industrie, Handel oder Dienstleistung werden, das sich in der Ausbildung außergewöhnlich engagiert und innovative Ausbildungskonzepte für den Fachkräftenachwuchs vorweisen kann.

Auch außer- und überbetriebliche oder schulische Ausbildungsinitiativen inkl. Innungen und Berufsschulen können sich bewerben.

Zum Beispiel:

Die Ausbildungs-Asse aus den letzten Jahren haben zum Beispiel Stärkenanalysen gemacht und ihre Ausbildungskonzepte oft sehr individuell zugeschnitten, auf Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen oder Jugendliche mit Handicap. Sie haben eigene Lernvideos produziert, ihre Azubis zu Ausbildungsbotschafter:innen gemacht oder ein Ausbildungsmobil entwickelt.

Nicht auf die Größe des Unternehmens kommt es an, sondern auf die Kreativität.

Foto und Copyright: Christian Schneider/WJD

Mitmachen lohnt sich!

Es gibt Preise von insgesamt 15.000 Euro in drei Kategorien. Die Auszeichnung wird im Herbst in Berlin verliehen.

Alles rund um die Bewerbung finden Sie hier: www.ausbildungsass.de

Ich bin sicher: Auch in meinem Wahlkreis gibt es Betriebe oder Initiativen, die das Zeug zum Ausbildungs-Ass haben. Bitte bewerben Sie sich!