Bundestagsabgeordnete von CDU und FDP begrüßen Erhöhung der Bundesmittel für Bauprojekt der Kronberg Academy

Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Norbert Altenkamp freut sich, dass sein Einsatz für die zusätzlichen Bundesmittel für den Bau des neuen Casals Forums der Kronberg Academy erfolgreich war: „Damit wird eine herausragende Institution mit weltweiter Ausstrahlung zurecht herausragend vom Bund unterstützt.“

 Auch der Haushälter und Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion Dr. Stefan Ruppert ist sehr erfreut über die Erhöhung der Mittel. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat für den Bau des Konzertsaals und Studienzentrums in Kronberg den Ansatz im Bundeshaushalt 2018 um eine halbe Million auf 1,5 Millionen Euro erhöht. Darüber hinaus wurde eine Verpflichtungsermächtigung bis zu 8,5 Millionen Euro, fällig im Haushaltsjahr 2020, beschlossen.

 „Das wird den Bau entscheidend voranbringen. Ich freue mich als Mitglied des Haushaltsausschusses daran mitgewirkt zu haben. Es ist ein schönes Gefühl, wenn unser Engagement in Berlin auch sichtbare Wirkung in der Heimat entfaltet“, so Ruppert.

 Die Bundestagsabgeordnete und Finanzausschussvorsitzende Bettina Stark-Watzinger, zu deren Wahlkreis die Stadt Kronberg gehört, begrüßt das Engagement ihres Parteikollegen: „Die Förderung von jungen Talenten halte ich, genauso wie ein qualitatives Kulturangebot auch außerhalb der Großstädte für enorm wichtig. Dieses Projekt ist ein großer Gewinn für den Standort Kronberg. Ich freue mich jetzt schon auf den europaweit einzigartigen Hörgenuss.“

 Der geplante pavillonartige Konzertsaal unweit des Bahnhofs in Kronberg soll künftig rund 550 Zuhörern Platz bieten und besonders für Kammermusik geeignet sein. Eine besondere Verflechtung von Konzertsaal und Lernen soll durch eine unterirdische Verbindung mit dem ebenfalls geplanten Unterrichtszentrum für Studierende erkennbar gemacht werden. Am 1. Oktober 2017 hat bereits der Spatenstich für dieses Projekt stattgefunden.

 Die drei Abgeordneten werden sich auch zukünftig für das Projekt in Kronberg einsetzen.

 

Siehe auch: Artikel aus dem Kreisblatt vom 04.07.2018