Keine Angst vor Robotern – sie sind für uns wie ganz normale Werkzeuge und treiben die Automatisierung weiter voran, aber sie können den Menschen nicht ersetzen.
Das war die Botschaft von Manfred Stern – Regionalchef der Yaskawa Europe GmbH/Eschborn in meinem Wahlkreis – beim Parlamentarischen Frühstück im Bundestag, das ich organisiert hatte. Gemeinsam mit anderen Abgeordneten und Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesforschungsministerium, haben wir über die Frage diskutiert: „Roboter: Job-Killer oder Wachstumstreiber?“
Roboter und Industrie 4.0 werden künftig viele Arbeiten sicherer, sauberer und effizienter gestalten und den Produktionsstandort Deutschland noch attraktiver machen. Sie bieten zunehmend auch für Kleinbetriebe und das Handwerk vielversprechende Wachstumschancen – und neue Jobchancen nicht nur für Akademiker.
Die Voraussetzung: Die Betriebe müssen sich auf die neuen Herausforderungen einstellen und lernen, die Chancen zu nutzen. Dabei hilft z.B. die Plattform Industrie 4.0 Mittelstand des Bundeswirtschaftsministeriums, bei der sich auch Yaskawa engagiert. Auch für Hauptschüler bieten sich Chancen, wie ein Pilotprojekt von Yaskawa an der Hans-Diet-rich-Genscher-Schule in Bonn zeigt. Das haben sie auch auf der Hannover-Messe bewiesen!
Der japanische Technologiekonzern Yaskawa ist einer der größten Hersteller von Industrierobotern weltweit, gleichzeitig führend bei Künstlicher Intelligenz, Automatisierung, Humatronics, Sauberer Energie – und Erfinder des Begriffs Mechatronik. Europa hat für Yaskawa Zukunft!