Impressionen von meinem Parlamentarischen Networking …

Deutscher Ethikrat zum Umgang mit Pandemien

Beim parlamentarischen Abend des Deutschen Ethikrats im Deutschen Bundestag ging es um die am 4. April veröffentlichte Stellungnahme „Vulnerabilität und Resilienz in der Krise – Ethische Kriterien für Entscheidungen in einer Pandemie“.

Außerdem haben wir über Themen wie Suizid und das Verhältnis von Mensch und Maschine gesprochen, an denen der Ethikrat ebenfalls arbeitet.

Mit seinen Stellungnahmen gibt der Deutsche Ethikrat wichtige Impulse und Orientierung für Politik und Gesellschaft in schwierigen Fragen.

Deutsche Stiftung Friedensforschung zu künftigen Auslandseinsätzen der Bundeswehr

Beim Parlamentarischen Abend der Deutschen Stiftung Friedensforschung in der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin diskutierten wir über die Frage: „Zukunft der Friedensförderung und Stabilisierung: Wie weiter mit der deutschen Außenpolitik?

Besonders die Probleme in Afghanistan und Mali haben gezeigt, dass wir deutsche und europäische Auslandseinsätze neu bewerten müssen. Mit dabei war auch die Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung/Frankfurt.

 

Alternativer Nobelpreisträger Sliwjak gegen westliche Energieabhängigkeit von Russland

Bei der Diskussionsveranstaltung mit dem Träger des Alternativen Nobelpreises 2021 Wladimir Sliwjak (Foto) in den Nordischen Botschaften hielt unser menschenrechtspolitischer Sprecher Michael Brand die Laudatio.

Wladimir Sliwjak ist einer der engagiertesten Umweltschützer Russlands und hat mit Ecodefense eine der führenden Umweltorganisationen Russlands mitgegründet. Er erhielt den Right Livelihood Award als Auszeichnung „für seinen langjährigen Einsatz für den Umweltschutz und dafür, dass er den zivilen Widerstand gegen die Kohle- und Atomindustrie in Russland gestärkt hat“.

Gleichzeitig kritisiert er ganz klar die westliche Energieabhängigkeit von Russland und erhält damit aktuell angesichts des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine weltweit starke mediale Aufmerksamkeit.