250 Mio. Euro: KfW-Sonderprogramm hilft Kommunen bei der Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine

Auch in unserer Region kommen immer mehr Flüchtlinge an, die vor dem grausamen Angriffskrieg Putins in der Ukraine fliehen. Meist sind es Frauen und Kinder, die unsere besondere Hilfe brauchen.

Das stellt die Verantwortlichen in unseren Kommunen vor besondere Herausforderungen, vor allem bei der Unterbringung. Deshalb hier mein Hinweis an alle Bürgermeister/innen und Entscheidungsträger/innen in meinem Wahlkreis: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW hat jetzt ein neues Sonderprogramm aufgelegt, das die Kommunen und gemeinnützigen Unternehmen mit insgesamt 250 Mio. EUR bei der Unterbringung von Geflüchteten mit Krediten unterstützt.

Der Zinssatz beträgt 0,75%.

Maximal gibt es 25 Mio. Euro.

Anträge können ab sofort gestellt werden, und zwar unter dem Dach des Programms IKU Investitionskredit Kommunen.

Detaillierte Informationen zur Antragstellung gibt es bei der KfW.

Ich hoffe, dieses Angebot der KfW hilft dabei, auch in den Kommunen meines Wahlkreises mehr und bessere Möglichkeiten zu schaffen, den geflüchteten Menschen aus den ukrainischen Kriegsgebieten zu helfen.

Foto: ChiaJo/Pixabay