Schwalbach – Im Zeichen der Demokratie
8. Januar, traditioneller Neujahrsempfang im Bürgerhaus Schwalbach:
Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Alexander Immich sprach Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, Direktorin des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung HSFK und außerdem Moderatorin des Streitclubs im Englischen Theater Frankfurt, darüber, wie wichtig Streit für eine lebendige Demokratie ist.
Aktueller hätte das Thema nicht sein können!
Liederbach – Im Zeichen Europas
14. Januar: Der Neujahrsempfang der Stadt Liederbach stand wieder ganz im Zeichen von Europa – getreu dem Motto von Konrad Adenauer, das in heutigen Krisenzeiten umso mehr gilt: „Die Einheit Europas war ein Traum von wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle.”
Passend dazu das Thema der Festrede der hessischen Europaministerin Lucia Puttrich „Europa – jetzt erst recht, wichtiger denn je!”
Zur Feier der deutsch-französischen Freundschaft wurde dann auch Dominique Fontenaille, ehemaliger Bürgermeister der französischen Partnerstadt Villebon-sur-Yvette das Ehrenbürgerrecht verliehen – auch das eine wichtige Geste angesichts der aktuellen Spannungen zwischen den beiden Ländern. Es sind besonders die zwischenmenschlichen Kontakte, die Europa auch in Krisenzeiten zusammenhalten.
Bad Soden – Im Zeichen der Gemeinschaft
14. Januar: Zum Neujahrsempfang in Bad Soden kam mit den Sternsingern der Katholischen Pfarrei Heilig Geist sogar hoher Besuch aus dem „Morgenland“ – ein würdiger Rahmen auch für die rund 300 anwesenden Neubürgerinnen und Neubürger der Stadt, die von Bürgermeister Dr. Frank Blasch herzlich begrüßt wurden und u.a. aus Korea, Indien und der Ukraine kommen.
Sie werden sicher schnell Anschluss finden, denn die Angebote der rund 50 Bad Sodener Vereine, die sich auf dem Empfang vorstellten, bieten dazu viele Möglichkeiten.
Mit rund 1.000 Gästen – darunter auch Delegationen aus den Partnerstädten Franzensbad, Rueil-Malmaison und Kitzbühel – war der Empfang im H+ Hotel nach zwei Jahren Corona-Pause rekordverdächtig.
