Mitmachen beim Deutschen Kita-Preis 2022 - Jetzt bewerben oder tolle Kita empfehlen!

Herzlichen Dank an alle engagierten Kita-Teams und Bildungsbündnisse in meinem Wahlkreis, die alles dafür tun, um die Kinder optimal zu betreuen und sich der Corona-Herausforderung stellen!

Bitte bewerben!

Wenn Ihr Einsatz und Ihr Konzept für eine gute frühe Bildung auch für andere ein gutes Beispiel sein kann:

Bitte starten Sie jetzt Ihre Bewerbung um den Deutschen Kita-Preis 2022!

Bei der Bewerbung werden nicht nur die Erfolge der pädagogischen Arbeit bewertet, oder inwieweit regionale Bildungspartner, Fachkräfte, Eltern oder auch die Nachbarschaft eingebunden sind. Ganz bewusst werden auch gute Prozesse und die Gegebenheiten vor Ort berücksichtigt. Denn Qualität in der frühen Bildung hat viele Gesichter.

Und so läuft die Bewerbung ab

Interessierte Teams registrieren sich einfach unter www.deutscher-kita-preis.de/bewerbung und können direkt damit beginnen, die Bewerbungsfragen zu beantworten und ihr Motivationsschreiben zu erstellen. Der aktuelle Arbeitsstand lässt sich jederzeit speichern und später ergänzen. Ihre fertige Bewerbung können sie dann in der offiziellen Bewerbungsphase vom 15. Mai bis 15. Juli 2021 einreichen.

Mitmachen lohnt sich

Der Deutsche Kita-Preis ist mit insgesamt 130.000 Euro dotiert und zeichnet 10 Sieger aus. In den beiden Kategorien “Kita des Jahres” und “Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres” wartet ein Preisgeld von jeweils 25.000 Euro auf die Erstplatzierten. Pro Kategorie gibt es außerdem je 10.000 Euro für die vier Zweitplatzierten.

Bitte auch tolle Kitas empfehlen!

Bis zum 30. Juni können außerdem begeisterte Eltern, Nachbarn, Kommunalpolitiker/innen und viele andere ihre Kita oder eine lokale Initiative, die hervorragende Arbeit leistet, hier für den Deutschen Kita-Preis empfehlen.

Ich würde mich sehr über viele Bewerbungen und Empfehlungen aus meinem Wahlkreis freuen!

Der Deutsche Kita-Preis ist übrigens eine Initiative des Bundesfamilienministeriums und der Deutschen Kinder- und Jugendhilfe-Stiftung.

Foto: © DKJS/Franziska Schmitt