Statt unausgegorene, teure und Bürokratie lastige Neuerungen wie die Kindergrundsicherung oder das Startchancen-Programm einzuführen, sollte die Ampel lieber bewährte Programme und Strukturen in der Kinder- und Jugendhilfe strategisch stärken und nicht durch zum Teil drastische Mittelkürzungen gefährden
Die geplanten Kürzungen senden falsche Signale und betreffen auch das Mehrgenerationenhaus in Eschborn und das Programm „Respect Coaches“ des Jugendmigrationsdienstes in Hofheim.
Über die negativen Folgen dieser Kürzungen inkl. Stellenstreichungen habe ich mich letzte Woche vor Ort im Gespräch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Einrichtungen informiert.
Im Gespräch mit Tim Kurth, Gaby Glaser, Julia Sehn, Kirsten Baumann und weiteren Fachkräften beim JMD-Aktionstag in Hofheim