Unser Sofortprogramm für Unternehmen und Beschäftigte zeigt den richtigen Weg - aber die Ampel ist nicht interessiert!

Wir stehen vor großen Herausforderungen: Corona, Ukraine-Krieg, Inflation, sinkende Wachstumsprognosen, Energie-und Rohstoffkrise, massive Störungen in Lieferketten, Fachkräftemangel, schlechte Stimmung in Wirtschaft und Gesellschaft …

Wir dürfen Unternehmen und deren Beschäftigte nicht im Regen stehen lassen!

Mit unserem Sofortprogramm haben wir deshalb ein umfassendes Paket geschnürt, das die aktuellen Krisen überwinden, das Geschäftsklima verbessern, die Arbeitsplätze sichern kann, und gleichzeitig die richtigen wirtschaftspolitischen Weichen für mehr Leistungsfähigkeit, Digitalisierung und Nachhaltigkeit stellt – damit wir unsere Chancen und Möglichkeiten effizient nutzen können.

Und das schlagen wir genau vor:

  • ein viertes Bürokratieentlastungsgesetz, das Melde- und Aufbewahrungsfristen und Bearbeitungsfristen für Ausfuhrkontrollen verkürzt;
  • Gründerschutzzonen mit einer weitgehenden Befreiung von bürokratischen Vorschriften in den ersten beiden Jahren nach Gründung;
  • verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten, mit Turboabschreibungen oder neuen Abschreibungstabellen der Finanzverwaltung;
  • den wirksamen Ausgleich der kalten Progression;
  • flexible arbeitsrechtliche Regelungen, z.B. eine wöchentliche statt tägliche Höchstarbeitszeit;
  • weniger Steuern und Abgaben bei den Energiekosten;
  • die konkrete Unterstützung der Unternehmen bei der Fachkräftegewinnung auch im Ausland.

Wer mehr wissen will: hier geht’s zu unserem Antrag.

Die Ampel ist nicht interessiert

Die Unterstützungsmaßnahmen der Ampel kommen zu langsam, zu spät, zu ungenau, zu kleinteilig, zu unstrukturiert.

Unser Programm bringt:

  • Statt Krisenverwaltung mehr Dynamik bei von Innovationen und Wachstum,
  • Statt Belastungen Entlastungen und bessere Rahmenbedingungen.

Und dennoch: Die Ampel hat unser Entlastungspaket abgelehnt.