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Zeichen setzen gegen das Vergessen!

Letzte Woche habe ich mit einem Knoten ein Zeichen gesetzt!

Millionen Menschen weltweit leben in vergessenen humanitären Krisen. Sie werden von den Medien vernachlässigt, und es gibt keine politische Unterstützung für diese Menschen.

  • Zum Beispiel im Süden der Philippinen, wo der Islamische Staat versucht, ein neues Kalifat aufzubauen.
  • Zum Beispiel im teilweise christlich geprägten Norden von Myanmar, wo rund 120.000 Menschen in Flüchtlingslagern leben und keinen Zugang zu Arbeit und Bildung haben.
  • Zum Beispiel in Kamerun, wo 40% der Menschen unter der Armuts-grenze leben, wo 1,5 Millionen Kinder auf humanitäre Hilfe angewiesen sind, und wo über 350.000 Flüchtlinge aus den Nachbarländern Zuflucht gesucht haben.

Mit einem Foto als #nichtvergesser setze ich ein Zeichen und werbe um Aufmerksamkeit für vergessene humanitäre Krisen.

– er steht für das Nichtvergessen von Menschen.

Machen auch Sie mit! Setzen Sie ein Zeichen als #nichtvergesser!

Unterstützen auch Sie die gemeinsame Kampagne des Auswärtigen Amtes, verschiedener Hilfsorganisationen und der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen.

Das Ziel:

Die Organisationen wollen 100.000 Stimmen sammeln und sie im Sommer 2018 an UN-Generalsekretär António Guterres übergeben – verbunden mit der Bitte, sich stärker für vergessene humanitäre Krisen einzusetzen, zum Beispiel auch durch die Einführung eines UN-Tages der vergessenen Krisen.

Hier geht es zur #nichtvergesser – Homepage