23. April: Welttag des Buches

In Zeiten von Corona und der Kontaktbeschränkungen entdecken viele Menschen das Lesen wieder neu. Ein gutes Buch kann uns in freiere Sphären entführen.

Auch der Welttag des Buches inspiriert uns jedes Jahr am 23. April zu neuen Entdeckungsreisen in die Welt der Phantasie und ist weltweit ein großes Lesefest mit Autorenlesungen, Vorleseaktionen und Diskussionen in Buchhandlungen, Bibilotheken, Verlagen und Schulen – normalerweise. In diesem Jahr ist wegen der Corona-Krise auch hier alles anders. Viele Aktionen rund um den Welttag des Buches wurden ins Netz verlegt oder auf den Weltkindertag am 20. September verschoben – darunter auch die Leseförderungsaktion „Ich schenk dir eine Geschichte“, bei der die Buchhandlungen rund eine Million Bücher an Schülerinnen und Schüler der 4. und 5. Klassen verschenken, um das Lesen zu fördern.

Wenn auch Sie wieder mehr Lust auf‘s Lesen bekommen haben: Die Buchhandlung um die Ecke liefert auf Bestellung – und das schneller als bestimmte andere Lieferdienste.

Der Welttag des Buches wurde inspiriert von dem katalanischen Brauch, zum Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken. Gleichzeitig ist der 23. April der Todestag von William Shakespeare und Miguel de Cervantes.