Herzlichen Dank für die Einladung zum Startschuss einer sehr wichtigen Initiative:
Das Netzwerk Infrastruktur Rhein-Main hat auf seiner ersten Dialogveranstaltung im Industriepark Höchst Vertreter aller wichtigen Player der Energiewirtschaft in der Region an einen Tisch gebracht:
Von Amprion über Infraserv, Deutsche Bahn, Fraport und Syna – der Netztochter der Süwag Energie AG – bis zum Verband der Internetwirtschaft eco. Mit dabei waren natürlich auch die Vertreter der Kommunen, darunter Landrat Michael Cyriax vom Main-Taunus-Kreis und Klaus Oesterling, Frankfurter Verkehrsdezernent a.D.
Das Ziel: Zukunftsfeste Energienetze
Die Dialoge sollen künftig regelmäßig stattfinden, um die Maßnahmen der Energiewende und Energieversorgung optimal und effizient zwischen allen Akteuren abzustimmen, um integrierte Aktionen abzusprechen und einen Flickenteppich von gut gemeinten Einzelmaßnahmen zu vermeiden.
Mehr Infos gibt’s auf der neuen Netzwerk-Homepage.
Industriepark Höchst als Vorreiter
Im Industriepark Höchst wird an technischen Lösungen für mehr Nachhaltigkeit gearbeitet, die für das Netzwerk Infrastruktur Rhein-Main wichtige Impulse für mehr Nachhaltigkeit geben – zum Beispiel die Wasserstoff-Tankstelle für die weltweit größte Wasserstoffzug-Flotte, die ab Dezember im Taunusnetz fährt.
Übrigens ist der Industriepark schon Ende 2020 aus der Kohle ausgestiegen, betreibt eine der größten Biogas-Anlagen Deutschlands und arbeitet jetzt natürlich mit Hochdruck an Alternativen zu Erdgas, allen voran am Ausbau einer klimaneutralen Wasserstoff-Infrastruktur.