Emotional, würdevoll, feierlich: Die Verabschiedung von Ministerpräsident Volker Bouffier in Wiesbaden!

Ein ganz besonderes Ereignis war für mich die würdige und bewegende Verabschiedung unseres hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier im Schloss Biebrich in Wiesbaden mit über 600 Gästen am Montagabend.

Malerische Schlosskulisse

Alles was Rang und Namen in Hessen und darüber hinaus hatte, war dort versammelt. Die Ministerpräsidenten von NRW und Thüringen, Hendrik Wüst und Bodo Ramelow, zollten Volker Bouffier in ihren Festreden Respekt und Anerkennung. Das Musikkorps der Bundeswehr spielte Abschiedsserenaden vor der malerischen Schlosskulisse. Die Stimmung war emotional.

Die Anekdote von Bodo Ramelow, der vor 50 Jahren zur selben Zeit einen Studentenjob in einem Kaufhaus in Essen wie Volker Bouffier hatte, brachte alle zum Schmunzeln: Volker Bouffier empfahl damals Bodo Ramelow „Geh doch rüber!“, wenn ihm die kapitalistische Lebensart im Westen nicht gefalle. Und das habe er dann ja auch gemacht, sagte Bodo Ramelow – wenn auch nicht gleich.

Volker Bouffier bei seiner Abschiedsrede

Ein herzliches Dankeschön an Volker Bouffier auch noch einmal an dieser Stelle für 12 Jahre selbstlosen Einsatz für unser schönes Hessen. Er hat unser Land sicher durch Krisen gesteuert und gleichzeitig fit für die Zukunft gemacht.

Seine Abschiedsworte „Freiheit, Frieden und Selbstbestimmung sind keine Selbstläufer“ – sie müssen uns allen eine Mahnung sein.

Ich wünsche besten Erfolg für seinen Nachfolger Boris Rhein!

Zusammen mit meiner hessischen Landesgruppe aus dem Bundestag bei der Verabschiedung des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier in Wiesbaden