Priorität für Bildung, Forschung und Digitalisierung

Förderprogramme des Bundes – auch für Unternehmen im Wahlkreis interessant:

Auch 2019 gibt es wieder mehr Investitionen in Bildung, Forschung und Digitalisierung. Das ist gut für das 3,5%-Ziel, für unsere Innovationskraft und für unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit – und damit für Arbeit und Wohlstand.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung steigert seine Ausgaben 2019 um 500 Mio. Euro auf 18 Mrd. Euro. Die neue Hightechstrategie 2025 des Bundes zeigt den Weg, wie wir mit diesen Mitteln unsere Zukunft erfolgreich gestalten können: www.bmbf.de/de/die-neue-hightech-strategie-86.html.

Hier dazu die Rede von Ministerin Karliczek in der Haushaltsdebatte: https://dbtg.tv/fvid/7271447.

Auch im Wirtschaftsministerium gibt es insgesamt einen Aufwuchs von 700 Mio. Euro bei den Ausgaben für Forschung und Entwicklung, dazu mehr Mittel für innovative Gründungen und die Digitalisierung des Mittelstandes, und 30 Mio. Euro mehr für die Afrika-Initiative.

Hier dazu die Rede von Minister Altmaier in der Haushaltsdebatte: https://dbtg.tv/fvid/7271379.

Bei der Förderberatung des Bundes und weiteren Adressen können sich auch kleine und mittlere Unternehmen aus dem Wahlkreis über passende Förderprogramme für Digitalisierung und Innovation informieren:
https://www.foerderinfo.bund.de/de/kmu-924.php;
https://www.bmbf.de/pub/Lotsendienst_Unternehmen.pdf;
https://www.mittelstand-digital.de/MD/Navigation/DE/Home/home.html.

Insgesamt betragen die Bildungs- und Forschungsausgaben 2019 bis 2022 95 Mrd. Euro, davon 23,7 Mrd. Euro in 2019. Das sind 4,2 Mrd. Euro mehr als im bisherigen Finanzplan vorgesehen.

 

 

Foto: BMBF