Unsere Kinder brauchen das Startchancenprogramm zum Aufholen der Lernrückstände nach Corona jetzt – und nicht erst Ende 2024!
Die Bundesbildungsministerin verzögert den Start des lange angekündigten Programms stattdessen immer weiter, will dafür viel zu wenig Geld ausgeben und hat immer noch kein Konzept mit den Ländern abgestimmt.
Auch der Bildungsgipfel am Dienstag hat dazu übrigens keine neuen Informationen gebracht. Kein Wunder: Denn er war schlecht vorbereitet, und die Bildungsminister und -ministerinnen aus den Ländern waren bis auf zwei gar nicht erst angereist. So jedenfalls bekommen wir die Probleme im Bildungsbereich nicht in den Griff.
Foto: Screenshot Parlaments-TV
In meiner Rede zum Startchancenprogramm habe ich deshalb etwas ketzerisch auch gefragt: Ist das Thema beim Bund überhaupt an der richtigen Adresse?
Mehr dazu in meiner Rede und in unserem Antrag „Bildungschancen nicht verschlafen – Startchancenprogramm in 2023 starten“.
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Was mir diese Woche noch wichtig war:
Wir fordern:
Freiheit und Anreize statt Verbote, u.a. beim Austausch von Öl- und Gasheizungen –
einen Innovationsrahmen für neue Züchtungsmethoden für eine zukunftsfähige Landwirtschaft –
eine sichere und bezahlbare Stromversorgung.
Infos zu allen Debattenpunkten:
finden Sie wie immer hier und in den Plenarprotokollen.
