Schule und Digitales: Die Wiesbachschule in Grävenwiesbach als digitale Pilotschule des Hochtaunuskreises

Am Puls der Zeit: Auf dem Weg zur ersten Smart School des Hochtaunuskreises ist die Wiesbachschule in Grävenwiesbach – ein guter Grund für meinen Besuch zusammen mit Vertretern des Landratsamtes am 18. Juni.

Als Pilotschule für die Digitalisierung wurde die Grundschule mit mobilen Activ Panels (digitale Tafeln) und mit Tablets ausgestattet, die für den Unterricht viele Vorteile bieten. Das Abspeichern und Wiederaufrufen von Tafelbildern und das Arbeiten mit digitalen Lern-Apps in einem modernen Netzwerk sind nur einige Beispiele. Die Technik soll sich dabei nach den pädagogischen Bedürfnissen richten. Die digitalen Medien dienen als Ergänzung des „normalen“ Unterrichts, der nach wie vor auch mit klassischen Unterrichtsmaterialien und Schulbüchern durchgeführt wird.

Sicherheit und Datenschutz werden dabei großgeschrieben. Auch die Lehrerinnen und Lehrer sind optimal auf ihren digitalen Einsatz vorbereitet. Die smarte Wiesbachschule soll Vorbildcharakter für die anderen Grundschulen im Kreis haben – und ich hoffe auch, für ganz Hessen. Denn eine einheitliche IT-Struktur ist unverzichtbar für eine erfolgreiche Digitalisierung der Schulen.

Ich war sehr beeindruckt von der Kompetenz und dem Engagement, mit der das neue digitale Bildungskonzept von allen Beteiligten vorangebracht wird und nehme viele Anregungen von diesem Besuch für meine politische Arbeit mit.

Ein engagiertes Team! Mit auf dem Bild (von links):

Konrektor Sebastian Wauch, Schulleiter Jan Drumla, und Sascha Bastian, Fachbereichsleiter Schule und Betreuung beim Landratsamt des Hochtaunuskreises