Unser Hochschulstandort ist Spitze!

Immer mehr ausländische Studierende zieht es nach Deutschland. Im Wintersemester 2017/18 studierten rund 375.000 Ausländer an deutschen Hochschulen, das sind rund 13,2% aller Studierenden. Der OECD-Durchschnitt liegt bei 5,8%. Damit ist Deutschland zum beliebtesten nicht-englischsprachigen Gastland für internationale Studierende aufgestiegen. Wir liegen nach den USA, Großbritannien und Australien auf Platz 4. Bei ausländischen Forschenden belegen wir sogar Rang 3 der Beliebtheitsskala. Darauf können wir stolz sein.

Ausländische Studenten zieht es vor allem in den Osten Deutschlands, nach Berlin, Brandenburg, Sachsen und Thüringen.

Die Hauptherkunftsländer: China, Indien, Österreich, gefolgt von Russland, Italien und Syrien.

Die beliebtesten Studienfächer: Ingenieurwissenschaften 38%, Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften 26%, Geisteswissenschaften 12%, Mathematik/Naturwissenschaften 10,5%.

Fast 42.000 internationale Studienabsolventinnen und -absolventen im letzten Jahr zeigen außerdem, dass hier ein großes Potenzial zur Deckung unseres Fachkräftebedarfs liegt – das müssen wir nutzen.

 

Quellen: Destatis, Bericht >“Wissenschaft weltoffen 2019“